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2023 erschien Ferdinand von Schirachs neues Buch REGEN – und stieg direkt auf Platz 1 der Bestsellerliste ein.

Eine Erzählung, die Ferdinand von Schirach seit Oktober 2023 als Monolog auf der Bühne präsentiert: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar – auf die Bühne – und erzählt über das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Würde des Menschen, die Einsamkeit, die Liebe, den Verlust und das Scheitern.

Das Stück entwickelte sich in kürzester Zeit zu einem großen Publikumserfolg. Seit der Uraufführung in der ausverkauften Philharmonie Berlin erlebten mehr als 35.000 Gäste, wie der Bestseller-Autor Ferdinand von Schirach seinen eigenen Text zum ersten Mal selbst als Schauspieler auf der Bühne aufführte. In wenigen Wochen absolvierte er 21 Aufführungen in 17 Städten. Nahezu alle Termine waren ausverkauft. Der enorme Zuspruch und die anhaltend große Nachfrage bewegten Ferdinand von Schirach dazu, 2024 und 2025 weitere zusätzliche

Aufführungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu geben.

Der Spiegel nannte Ferdinand von Schirach einen »großartigen Erzähler«, die New York Times einen »außergewöhnlichen Stilisten«, der Independent verglich ihn mit Kafka und Kleist, die Financial Times mit Raymond Carver, und der Daily Telegraph schrieb, er sei »eine der markantesten Stimmen der europäischen Literatur«. Seine Bücher wurden vielfach verfilmt und zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Sie erschienen in mehr als vierzig Ländern. Seine Theaterstücke Terror und Gott zählen weltweit zu den erfolgreichsten und meistdiskutierten Dramen der Gegenwart. Seit Erscheinen des Theatermonologs im August 2023 wurden von REGEN (Luchterhand Literaturverlag) in allen Ausgabearten über 150.000 Exemplare verkauft.

Ferdinand von Schirachs REGEN ist ein ebenso mutiges wie sehr persönliches Stück, ein Spiel an der Grenze zwischen Bühnenfigur und Autor. Die Regie führt Elmar Goerden.

 

„Gäbe es das Wort ,kultiviert‘ nicht, müsste man es für Ferdinand von Schirach erfinden.“

(Hannoversche Allgemeine Zeitung)

 

„Auf der Bühne findet der Text seine Bestimmung.“

(rbb24 Inforadio)

 

„Ein literarischer Tanz auf der Bühne“

„Wie ein Rudolf Nurejew der Gedankentänze…“

(MainPost)

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